Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

Drei Männer stiegen aus dem cremefarbenen Mercedes aus. Marie wunderte sich nicht, dass einer von ihnen eine Uniform trug. Gero von Kottwitz unterhielt gute Kontakte zu Offizieren der Reichswehr und er machte keinen Hehl aus diesen Verbindungen. Marie wurde bewusst, dass Gero, trotz seiner Ablehnung der nationalsozialistischen Bewegung, zu den konservativen Kreisen zählte, die der jungen Republik misstrauisch gegenüberstanden. Nach dem unerwarteten Tod des Reichspräsidenten Friedrich Ebert hatten sich die Verhältnisse zugunsten der Anhänger des untergegangenen Kaiserreichs verschoben. Die konservativen Kräfte verhalfen Paul von Hindenburg in das höchste Amt der Republik. Nun sollte ausgerechnet ein Demokratieverächter an der Spitze des Staates stehen. Marie seufzte. Die junge Frau hatte sich in Gero verliebt. Die Tatsache, dass er ihre politischen Ansichten als Unfug abtat, verletzte die Tochter eines ostpreußischen Gutsbesitzers. Marie hegte Sympathien für die Idee der sozialen Gerechtigkeit, während Gero auf dem umstrittenen Status Quo der Standesunterschiede beharrte. Marie verbarg sich hinter den Vorhängen. Sie wollte nicht, dass Geros Besucher sie sehen konnten. Der uniformierte Herr mit dem ergrauten Backenbart blickte nach oben. Heinrich Kiesäcker schien zu spüren, dass er beobachtet wurde. Marie kannte die Gerüchte um seine Person. Dem pensionierten General wurden Verbindungen zu der berüchtigten Schwarzen Reichswehr nachgesagt. Diese im Verborgenen agierenden Militärs wollten die Inhalte des Vertrages von Versailles nicht akzeptieren, die dem deutschen Reich nicht nur hohe Reparationszahlungen abverlangte. Die Schlagkraft der Armee wurde auf ein Minimum reduziert, was General Kiesäcker nicht hinnehmen wollte. In ihrem Liebesrausch übersah Marie, dass auch ihr neuer Liebhaber zu den Verfechtern der “Dolchstoß Legende“ zählte und der festen Überzeugung war, dass der Sieg des Kaiserreiches von subversiven, sozialistischen Elementen verhindert wurde. Während Marie Geros Handfläche auf ihrem Po spürte, fühlte der junge Mann sich bemüßigt, ihr seine Sichtweise dazulegen. Marie erkannte immer mehr, dass ihr Liebster die Demokratie aus tiefster Überzeugung ablehnte. Marie vergoss bittere Tränen, da sie Geros Gedanken nicht folgen konnte. Sie suchte Rat bei Dora, ihrer engsten Vertrauten. Maries frühere Gouvernante schlug ihr vor, Gero zu beobachten und dann ihre Schlüsse aus seinem Verhalten zu ziehen. Marie sah, wie Geros Besucher das Haus betraten. Neben dem General erkannte sie einen Studienfreund von Gero. Alwin Schroths Wange zierte ein breiter Schmiss, der ihn an seine Verbindungstage in Weimar erinnerte. Den Dritten im Bunde konnte Marie nicht zuordnen. Es handelte sich um einen 40-jährigen Mann in einem gestreiften Anzug. Marie glättete ihr Kleid. Gero erwartete sie bereits im Salon, wo er seine Gäste empfangen wollte. Marie war gespannt, ob sie Licht in das Dunkel bringen konnte, das ihr Gemüt seit Tagen belastete. Sie dachte an das Gespräch mit Dora, welches sich um Geros politische Ansichten drehte. Marie zweifelte an seiner Integrität, nachdem Gero abfällige Bemerkungen über die Demokratie machte. „Darf ich ihnen Fräulein von Erlbach vorstellen?“ Geros dunkle Stimme holte Marie in die Gegenwart zurück. Der General ließ es sich nicht nehmen, um als erster Maries Hand zu küssen. Dabei betrachtete er genüsslich Maries Körper, ehe ihn der Anstand dazu zwang, seinen Begleitern Platz zu machen. Der Herr im Stresemannanzug stellte sich als Rudolf Brandt vor. Er wirkte unscheinbar auf Marie, als könnte er ohne Probleme in einer Menschentraube verschwinden. Brandt trug sein schwarzes Haar gescheitelt, was ihm einen strengen Anstrich gab. Nach ihm verbeugte sich Geros Studienfreund Alwin. Marie fand ihn nicht gänzlich unsympathisch, obwohl seine Mimik Gefahr ausstrahlte. Seine blauen Augen verbargen etwas Bedrohliches, das tief in ihm schlummerte. Marie gab die höfliche Gastgeberin. Sie wies Geros Dienstmädchen an, Kaffee und Kuchen aufzutragen, nachdem die Gäste Platz genommen hatten. Als alle bei Tisch saßen, flüsterte Geros Diener Olaf seinem Herrn etwas zu. Gero lächelte. „Olaf hat mir soeben mitgeteilt, dass unser letzter Gast doch noch eingetroffen ist. Dürfte ich sie kurz allein lassen, um ihn angemessen zu begrüßen und ihm gegebenenfalls aus dem Mantel zu helfen?“

Gero erhob sich von seinem Stuhl. Marie fragte sich, wen er noch erwartete. Gero hatte mit keinem Wort erwähnt, dass noch jemand auf seiner Gästeliste fehlte. Einen Moment später betrat er wieder den Salon. An seiner Seite befand sich eine attraktive Frau. Sie trug nicht nur ihr blondes Haar im Stil der jüngsten Mode, auch ihr kurzes Kleid entsprach den angesagten Schnitten der diesjährigen Saison. Gero stellte sie als Frau Agatha Braunwarth vor, der Witwe eines bekannten Zeitungsverlegers. Diese Dame dürfte nicht älter als 45 sein, schätzte Marie im Geheimen. Dabei lag Marie falsch, da Agatha bereits das fünfte Jahrzehnt überschritten hatte. Sie schüttelte Maries Hand, wobei sie ein gewinnendes Lächeln zeigte. Bei Tisch stellte sich heraus, dass Rudolf Brandt als Journalist für den Verlag der Witwe arbeitete. Dabei schrieb er vor allem für eine populäre Zeitung namens “Das Preußische Tagblatt“. Gero las diese Zeitung gerne und vor allem Herrn Brandts Kolumne, in der er sich ausgiebig mit dem Reichstag beschäftigte. Marie fühlte sich unwohl. Ihr Vater zählte selbst zu den Konservativen im Lande, die mit der jungen Republik fremdelten. Die hier Anwesenden hegten dagegen einen tiefen, offensichtlichen Groll gegen das demokratisch gewählte Parlament, der Maries Unbehagen noch weiter verstärkte. Besonders General Kiesäcker tat sich mit Schimpftiraden hervor, die sich allesamt auf den verlorenen Krieg bezogen. Man war sich einig, dass es die Verräter an der Heimatfront waren, die den Kaiser dazu zwangen, ins Exil zu gehen. Einzig Agatha Braunwarth schien Maries Not zu erkennen. Sie lenkte das ausufernde Gespräch auf eine Komödie, die sie neulich im Lichtspielhaus gesehen hatte. Der Film hieß “Die Finanzen des Großherzogs“ und der Regisseur war Friedrich Murnau, der bereits mit “Nosferatu – Phantom der Nacht“ erfolgreich war. „Der Film ist köstlich, liebe Marie. Sie sollten ihn sich unbedingt ansehen!“ Marie war froh, dass Agatha das Thema wechselte. Zudem hatte sie den Film bereits vorgemerkt, da sie einen der Schauspieler persönlich kannte. Max Schreck spielte eine Nebenrolle und Marie wusste von ihm, dass Murnau eine Komödie gedreht hatte. „Oh ja, ich werde mir den Film gewiss anschauen. Ich habe damals auf einer Matinee in Berlin “Nosferatu“ gesehen und Herrn Murnaus Werk hat mich sehr beeindruckt.“ „Das ist doch Nonsens. Ein Film über einen Blutsauger mit spitzen Ohren. Ich bitte sie, wertes Fräulein!“ General Kiesäcker verdrehte die Augen. Die Männer konnten anscheinend mit dem Thema nicht allzu viel anfangen. Gero lud den General, den Journalisten Brandt und seinen Studienfreund Alwin auf eine Zigarre ins Raucherzimmer ein. Als die Frauen alleine waren, legte Agatha ihre Hand auf Maries Knie. „Ich habe den Gruselfilm mit Herrn Schreck in der Hauptrolle auch sehr genossen. Er spielt auch in dem neuen Werk von Murnau mit. Er hat eine spezielle Ausstrahlung, die mich frösteln macht!“ Marie spürte Agathas Finger, die langsam, aber stetig ihr Bein hinaufwanderten. „Ich durfte ihn kennenlernen. Er ist fürwahr ein besonderer Mann.“ Marie erregte sich an Agathas Berührungen. „Verzeihen sie, Marie, aber darf ich sie etwas persönliches fragen?“ Maries Zunge hatte damit zu tun, die spröden Lippen zu benetzen. Ihr Mund fühlte sich trocken an und sie musste einen Schluck Selters zu sich nehmen. „Natürlich, fragen sie nur.“ Agathas Hand lag mittlerweile auf Maries Oberschenkel, wobei sie unter ihr Strumpfband schlüpfte. „Ich muss ihnen vorab etwas gestehen. Ich habe mich Gero angeschlossen, als er dieses Nachtlokal in Königsberg besuchen wollte. Sie brauchen nicht zu erröten, Marie! Es war eine wunderbare Erfahrung, diesem Ereignis beizuwohnen.“ Maries Wangen brannten. Sie erinnerte sich genau, wie sie mit ihrem nackten Hintern eine schmackhafte Schwarzwälder Kirschtorte malträtierte. An jenem Abend gewann sie den extravaganten Wettbewerb im Kuchensitzen, indem sie das Publikum zu Beifallsstürmen animierte. Agathas Hand ließ das Strumpfband schnalzen. „Sie sind eine Künstlerin, Marie! Ich sehe aber auch ein ungezogenes Mädchen, das mitunter über die Stränge schlägt.“ Marie wehrte sich nicht, als Agatha sie auf den Mund küsste. „Oh ja, das bin ich wohl tatsächlich. Ein unartiges Mädchen, das sich leider sehr oft danebenbenimmt!“

Marie hob ihren Unterleib an, damit Agatha ihren Po greifen konnte. „Wenn du zugibst, unartig zu sein…“ Marie setzte sich auf Agathas Hand. „…spricht nichts dagegen, mich zu versohlen? Das kannst du auch so, Agatha. Ich bin gerne ein rotzfreches Mädchen, das deine Hand mit seinem dicken Popo quetscht.“ Agatha verzog keine Miene, bis Marie ihre Hand wieder freigab. „Wo kann ich dich verhauen?“, fragte sie mit heiserer Stimme. „Im Garten. Dort gibt es eine Laube, in der Geros Gärtner sein Werkzeug aufbewahrt. Ich werde Gero erzählen, dass ich dir den Garten zeige. Die Männer werden bestimmt eine halbe Stunde auf uns verzichten können.“ Agatha nickte. Ihr verklärter Blick sagte alles über ihren aufgewühlten Zustand aus. Marie nahm sie an die Hand, um mit ihr zusammen das Raucherzimmer zu betreten. Die vier Männer diskutierten über die Notwendigkeit, das deutsche Heer wieder zu seiner alten Stärke zurückzuführen. Marie überhörte die Spitzen gegen den verstorbenen Reichspräsidenten. Sie schätzte Friedrich Eberts ausgeglichene Politik, auf die nun vermutlich Hindenburgs chauvinistische Weltsicht folgte. Es war nicht nur Maries juckender Po, der sie zu schnellem Handeln zwang. „Liebe Herren, ich hoffe, dass sie Agatha und mich für eine Weile entbehren können. Ich möchte Agatha den Garten zeigen, der ja so langsam aus seinem Winterschlaf erwacht.“ Gero lächelte. Er freute sich, dass Marie und Agatha sich sympathisch zu sein schienen. „Das ist eine gute Idee! Zeige Agatha die Schönheit der hiesigen Natur. Wenn ihr zurückkommt, werden wir uns ein Glas Schaumwein gönnen.“ Marie beeilte sich, um aus dem verrauchten Zimmer zu kommen. Sie lief mit Agatha über die breiten Kieswege, auf denen beidseitig Beete angelegt waren. Kaiserkronen und Tulpen zeigten ihre frisch erblühte Pracht, wobei die etwas früher erwachten Narzissen und Hyazinthen noch immer mithalten konnten. Marie genoss die zarten Knospen der verschiedenen Sträucher. Das beruhigende Summen der ersten Hummeln begleitete die beiden unterschiedlichen Frauen auf ihrem Weg. Endlich erreichten sie das grün gestrichene Gartenhäuschen. Marie öffnete die Tür. Sie musste eine Harke und einen Spaten aus dem Weg schaffen, damit sie und Agatha eintreten konnten. Es war ein sonniger Samstag Anfang April. Der Gärtner hatte heute frei, da es für ihn noch nicht so viel zu tun gab. Der Frühling kam spät in diesem Jahr und die Natur erwachte nur zögernd aus ihrem Winterschlaf. Marie deutete auf einen Stuhl, nachdem sie die Sitzfläche mit einem Besen abgekehrt hatte. „Wenn du dich setzten möchtest, würde ich dir über deine Knie folgen!“ Agatha lachte. Maries unbekümmerte Art gefiel ihr. Die stattliche Dame ließ sich auf dem einfachen Holzstuhl nieder. Agatha raffte ihr Kleid. Marie sah verführerische Strapse, die sich dunkel von Agathas weißen Fleisch abhoben. „Leg dich über, du Luder!“ Marie ließ sich das nicht ein zweites Mal sagen. Sie räkelte sich auf Agathas Schoß, bis sie die für beide Damen perfekte Lage eingenommen hatte. Marie reckte den Po in die Höhe. Agatha hob Maries Kleid an. Sie hatte es eilig. Für Maries Geschmack fast schon zu eilig. Ehe sie sich darüber beschweren konnte, zog ihr Agatha schon das Höschen runter.

„Ich erkenne ihn auf Anhieb wieder. Das ist jener hübsche Popo, den ich seit deinem entzückenden Tortensitz nie mehr vergessen werde!“ Maries Hüftschwung forderte Agathe heraus. „So ein frecher Kerl! Na warte, ich werde dir das Grimassenschneiden schon austreiben!“ Kaum sprach sie es aus, landete auch schon ein Klatscher auf Maries Po. Marie mochte das erotische Spiel, das mit einer Bestrafung nichts gemein hatte. Agatha versohlte sie links und rechts, wobei sie durchaus Kraft aufwendete. Marie gefiel diese Behandlung. Trotz der pikanten Situation fragte sie sich, weshalb Agatha Braunwarth an dem heutigen Treffen teilnahm. Es handelte sich gewiss nicht um ein Kaffeekränzchen unter Kaisertreuen, das war Marie völlig klar. General Kiesäcker gehörte zum inneren Kern einer Vereinigung, die alles daransetzte, um schnellstmöglich das Kaiserreich wiederaufstehen zu lassen. Geros Freund Alwin traute sie sogar Schlimmeres zu. Ein scharfer Hieb holte sie aus ihren Gedanken. „Du wirkst abwesend, obwohl du mir brav den Popo hinhältst. Was beschäftigt dich so?“ Marie beschloss, die Wahrheit zu sagen. Agatha war ihr sympathisch und sie wollte wissen, ob dieses Gefühl ihrem moralischen Kompass widersprechen konnte. „Du versohlst mich schön, Agatha. Es ist nur der Grund für dein heutiges Erscheinen. Ich möchte gerne wissen, weshalb du an diesem Treffen teilnimmst. Geros Freunde sind mir nicht geheuer, um es auf verharmlosende Weise zu sagen.“ Agatha tätschelte nun Maries Hintern. Sie wirkte nicht überrascht, als hätte sie nur auf diese Frage gewartet. „Meinem verstorbenen Mann gehörten mehrere Zeitungen, darunter auch jene, für die Rudolf Brandt schreibt. Er gehört zu den Menschen, die der jungen Republik und dem Parlamentarismus skeptisch gegenüberstehen. Rudolf hält jedoch nichts von völkischen Ideen und er akzeptiert den Willen des Volkes, das sich für eine Demokratie entschieden hat. Mein Mann Walther vertrat ähnliche Ansichten, auch wenn er den Sozialdemokraten misstraute. Trotzdem hätte Walther niemals eine Revolution unterstützt. General Kiesäcker und Alwin Schroth sind ein ganz anderes Kaliber. Die sogenannte schwarze Reichswehr bildet einen Staat im Staat. Das sind Militärs, die ihr eigenes Süppchen kochen und die vor sehr wenig zurückschrecken, wie es auch ihren Widersachern von der roten Front gefällt. Was ihren Freund angeht. Ich vermute, dass Gero von Kottwitz mit dem Gedanken spielt, in die Politik zu gehen. Ein Verbündeter mehr im Reichstag könnte bestimmten Kräften gefallen, meinen sie nicht. Gero ist ein Opportunist, der weiß, woher der Wind weht und in welche Richtung er sein Fähnchen halten muss. Wir möchten einen Einblick in bestimmte Kreise bekommen, Marie. Deswegen bin ich als vermeintliche Unterstützerin hier und Rudolf als mein Chronist.“ Agatha klapste ununterbrochen Maries nackten Hintern, als scherzte sie mit ihr. Sie strich sanft über Maries Scham, die sich ihren erfahrenen Fingern anvertraute. „Ich habe gehofft, dass du nicht die Ansichten dieser Leute teilst. Ich kenne Gero noch nicht so lange, aber es scheint eine verborgene Seite zu geben, die er bisher verborgen hielt. Er erwähnte beiläufig, dass er Mitglied der DNVP sei. Jedoch nicht, dass es ihn in den Reichstag zieht. Ich habe große Angst, seit es in den Städten immer mehr Anschläge gibt. Die Gewalt auf den Straßen nimmt zu. Wenn ich nur an diesen Österreicher denke, der nach seinem Putschversuch in Festungshaft sitzt. Warum kann es keinen Frieden geben, nachdem dieser schreckliche Krieg so viel Leid über die Menschen gebracht hat? “ Agathas Tätscheln tat Marie gut. Sie spürte ein warmes Gefühl, das sie vermisst hatte. Agatha strahlte etwas gutherzig Mütterliches aus, dass Marie in diesem Augenblick einfach nur wohltat. „Vergessen wir alles für einen Moment, Mare. Ich möchte dich nur schön verwöhnen! Setz dich auf die Werkbank dort drüben und lehn dich entspannt zurück.“ Marie rappelte sich auf. Agatha räumte einen Schraubenschlüssel und einen Hammer aus dem Weg, damit Marie auf der Werkbank Platz fand. Marie stemmte sich mit den Handflächen hoch, ehe sie sich mit blanken Pobacken auf der rauen Oberfläche niederließ. Agatha nahm ihr das Höschen ab, das Marie am Beine spreizen hindern konnte. Agatha roch genüsslich an dem Dessous, das sie sich dann über den Unterarm streifte. Die grinsende Frau begab sich in die Hocke, bis ihr Mund dieselbe Höhe wie Maries Fötzchen erreicht hatte. „Entspanne dich, meine Süße. Du wirst es gewiss nicht bereuen!“ Marie gehorchte aufs Wort.

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